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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Buenos Aires |
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Geographie : Ökologische Probleme |
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Als Megastadt hat Buenos Aires mit zahlreichen ökologischen Problemen zu kämpfen. Zwar gibt es vor allem wegen des relativ windigen Klimas kaum Smog in der Stadt, dennoch erreicht die Schadstoffbelastung der Luft durch die mangelhaft gefilterten Industrie- [mehr...] |
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Geschichte : Gründung der Stadt (1536 - 1541) |
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Der Konquistador Juan DÃÂaz de SolÃÂs entdeckte 1516 den RÃÂo de la Plata, seine Expedition wurde aber durch einen Indianerangriff in der Nähe des heutigen Tigre zu einem blutigen Ende gebracht, bei dem SolÃÂs auch selbst umkam.
Buenos Aires wurde [mehr...] |
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Geschichte : Argentinien-Krise und langsame wirtschaftliche Erholung (seit 1998) |
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Während der Wirtschaftskrise zwischen 1998 und 2003 war Buenos Aires das Zentrum teils gewalttätiger Demonstrationen, von denen die größte am 19. und 20. Dezember 2001 stattfand (das so genannte Cacerolazo) und zum Rücktritt des Staatspräsidenten Fernando [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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An der Plaza de Mayo im Stadtzentrum konzentrierten sich einst die Bildungseinrichtungen. Inzwischen sind sie auch im Norden der Stadt zu finden. Die im Jahre 1821 eröffnete staatliche Universität von Buenos Aires wurde nahe des Flussufers auf einem neuen [mehr...] |
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Argentinien
Geographie
Argentinien hat eine Fläche von circa 2,8 Millionen Quadratkilometern. Die Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt etwa 3.700 km, die von Westen nach Osten an der breitesten Stelle circa 1.400 km.
Das gesamte westliche Grenzgebiet wird von den Anden eingenommen, der längsten kontinentalen Gebirgskette der Erde. Deren höchster Berg, der Aconcagua mit 6.959 m Höhe, liegt an der Grenze zwischen Argentinien und Chile.
Der zentrale Norden Argentiniens wird vom Gran Chaco, einer heißen Trockensavanne eingenommen.
Östlich davon schließt sich entlang des RÃÂo Paraná das Hügelland der Provinz Misiones an.
Dort befinden sich am Dreiländereck Argentinien/Paraguay/Brasilien die Wasserfälle von Iguazú, die zu den größten der Erde zählen.
Südlich davon, zwischen den großen Strömen RÃÂo Paraná und RÃÂo Uruguay, liegt das feuchte und sumpfige Mesopotamia. Am RÃÂo de la Plata, dem gemeinsamem Mündungstrichter dieser beiden Ströme, befindet sich die Stadt Buenos Aires und die gleichnamige Provinz Buenos Aires, das wirtschaftliche Herz Argentiniens. Hier konzentriert sich auch der Großteil der Einwohner Argentiniens.
Westlich und südlich von Buenos Aires erstrecken sich die Pampas, eine grasbewachsene Ebene, wo der größte Teil der Agrarprodukte des Landes erzeugt wird. In dieser Region befinden sich große Weizenfelder und Weideflächen für Rinder, deren Fleisch immer noch zu den Hauptexportgütern Argentiniens gehört.
Zwischen den Pampas und den Anden liegen im zentrale Argentinien die Gebirgszüge der Sierras Pampeanas.
Das im Süden Argentiniens gelegene Patagonien ist von starken Westwinden geprägt und hat ein sehr raues Klima. Dieses Gebiet, das etwa ein Viertel der Fläche des Landes ausmacht, ist sehr dünn besiedelt. Der tiefste Punkt des Landes und Gesamtamerikas ist die Laguna del Carbón mit 105 m unter dem Meeresspiegel. Sie befindet sich zwischen Puerto San Julián und Comandante LuÃÂs Piedra Buena in der Provinz Santa Cruz.
Von Argentinien wird ein Sektor des antarktischen Kontinents beansprucht, siehe hierzu: Argentinisches Antarktisterritorium.
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