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Länderinfo
Kroatien |
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Politik : Außenpolitik |
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Kroatien strebt die Aufnahme in die EU und die NATO an. Seit dem 18. Juni 2004 hat Kroatien den Status eines offiziellen Beitrittskandidaten zur Europäischen Union.
Seit dem Jahr 1992 ist Kroatien Mitglied in der OSZE, seit 2000 auch Mitglied [mehr...] |
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Infrastruktur : Straßenverkehr |
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Der aktuellen Meinung von Verkehrsexperten nach, gehören Kroatiens Autobahnen zu den modernsten und sichersten (evtl. auch schönsten) Autobahnen Europas. Dies liegt nicht zuletzt daran, daß der Großteil an Autobahnen erst vor kurzem gebaut wurde. Das [mehr...] |
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Infrastruktur : Bahnverkehr |
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Durch Kroatien führen wichtige Bahnstrecken von Zagreb nach Osijek, Vinkovci, Rijeka und Split, sowie nach Slowenien, Ungarn, Bosnien und Herzegowina und Serbien. Das kroatische Bahnnetz bedarf dringender Modernisierung, da im Kommunismus nur wenig in [mehr...] |
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Kultur : Kulinarisches |
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Kroatien hat eine sehr abwechslungreiche multikulturelle Küchentradition. Regional unterschiedlich verschmelzen Mediterrane, Osmanische, Alpenländische, und Ungarische Einflüsse zu einer Fülle von kulinarischer Spezialitäten, die zum Teil international [mehr...] |
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Osijek (Kroatien)
Die Stadt Osijek (ungarisch Eszek, deutsch veraltet Esseg oder Essegg) ist nach Zagreb, Split und Rijeka die viertgrößte Stadt Kroatiens. Osijek liegt am Ufer der Drau im Osten Slawoniens, ca. 20 km vor der Mündung der Drau in die Donau, und hat nach der Volkszählung von 2001 114.616 Einwohner (nach der Volkszählung 1991 waren es mit Vororten 125.000 Einwohner). Es ist Verwaltungssitz der Gespanschaft Osijek-Baranja (kroatisch OsjeÄ?ko-baranjska županija) und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Slawoniens.
Die Stadt hat mehrere einst eigenständige Zentren: Die Altstadt oder Festung (kr. Tvrđa), die Oberstadt (Gornji grad), heute das eigentliche Zentrum, und die Unterstadt (Donji grad).
Neben vielen Museen und Theatern besitzt Osijek auch eine Universität.
Osijek nennt sich stolz eine grüne Stadt, da es eine große Anzahl von Parks besitzt. Auch wenn das slawonische Flachland nicht dem Bild des durchschnittlichen Kroatientouristen entspricht, so hat die Region doch einige Sehenswürdigkeiten zu bieten: So etwa den Naturpark KopaÄ?ki rit, das wohl größte naturbelassene Sumpfgebiet in Mitteleuropa, oder die Weinstadt Erdut.
Wichtige Unternehmen waren traditionell "Saponia", Hygieneartikel, und MIA - Milchverarbeitung, ebenso wie die stillgelegte Seidenfabrik Svilana. 1997 wurde am Stadtrand eine freie Wirtschaftszone mit Steuererleichterungen eingerichtet, um ausländischische Investitoren anzulocken und Billigarbeitsplätze zu schaffen. Der größte Betrieb ist hier Benetton. Allerdings besteht in der Region eine hohe Arbeitslosigkeit.
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