|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Sfax |
|
Geschichte |
|
Das antike Taparura wurde von den Römern ungefähr 3km entfernt von der heutigen Stadt Sfax gebaut, es blieben jedoch nur sehr wenig Überreste erhalten. Als die Aghlabiden die muslimische Stadt im 9. Jahrhundert aufbauten, diente Taparura als Steinbruch. [mehr...] |
|
Wirtschaft |
|
Diese beruht auf der hier angesiedelten Industrie und besonders auf den Hafen, dem zweitgrößten Tunesiens: die Fischerei landet hier 20% der tunesischen Fangerträge an, der Export von Phosphat, Olivenöl, Getreide...
Außerdem nehmen seit der [mehr...] |
|
|
|
Sfax ist eine Hafen- und Industriestadt(Gouvernoratshauptstadt) im Süden Tunesiens und liegt ungefähr 250km südöstlich von Tunis am Mittelmeer. Sie ist heute mit ungefähr 370.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Tunesiens.
Dabei spielt [mehr...] |
|
Aktuelles |
|
Im Jahre 2004 war die Stadt Sfax Gastgeber des Afrikacup () Fußballspiels 2004, der in Tunesien organisiert wurde. Insbesondere das Spiel des Viertelfinales Algerien-Marokko. Bei dieser Gelegenheit ist das Stadion von Sfax gänzlich erneuert worden. [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Tunesien
Klima, Flora und Fauna
In Tunesien stoßen mediterranes und arides Klima aufeinander. Die Niederschläge nehmen von Nord nach Süd ab und von West nach Ost leicht zu. Es lassen sich unterscheiden:
der winterfeucht-sommertrockene Norden
die vom welchselhaften Klima bestimmte zentraltunesische Steppenregion mit heißen Sommern, kalten Wintern und abnehmenden Niederschlägen
die vom Meer beeinflusste Mittelmeerküste mit ausgeglichenerem Klima
das Wüstenklima südlich der Schotts
Niederschläge fallen fast nur in den Wintermonaten und werden meistens von Tiefausläufern der weiter nördlich gelegenen Westwinddrift herangeführt. Im Sommer liegt das gesamte Land im Bereich der subtropischen Hochdruckzone, welche die Tiefdruckgebiete der Westwinddrift um das Mittelmeer herumleitet.
Jedoch kann es in Ausnahmefällen auch im Sommer zu heftigen Regenfällen kommen, die vorher ausgetrocknete Oueds (Wadi) in reißende Ströme verwandeln.
Mit zunehmender Entfernung vom Mittelmeer weicht sein ausgleichender Einfluss einem kontinentalen Klima. Die extremsten Werte werden in der Sahara mit sommerlichen Temperaturen von 50° C und Bodenfrösten im Winter erreicht.
Unerträgliche Hitze kann der in Tunesien Chehili genannte Scirocco (Saharawind) bringen.
Während im Norden die jährliche Niederschlagsmenge noch über 400 mm liegt und damit für einen erfolgreichen Regenfeldbau ausreicht, ist im Süden die Verdunstung stärker als die Niederschlagsmenge.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|