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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Salzburg |
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Geografie : Nachbargemeinden |
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Folgende Gemeinden und gemeindefreie Gebiete grenzen an die Stadt Salzburg (sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt): Bergheim, Hallwang, Koppl, Elsbethen, Anif, Grödig, Wals-Siezenheim, Freilassing [mehr...] |
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Geschichte : Nach Ende des 2. Weltkriegs |
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Am 11. August 1945 erste Vorstellung der Festspiele nach dem Krieg. Am 26. September Länderkonferenz in Salzburg, Salzburg spricht sich als erstes Bundesland für die Wiederherstellung der Republik Österreich und für die Anerkennung der Staatsregierung [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten : Burgen und Schlösser |
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Schloss Aigen
Schloss Arenberg
Schloss Doktorschlössl
Schloss Freisaal
Schloss Hellbrunn
Festung Hohensalzburg
Schloss Klessheim
Schloss Leopoldskron
Schloss Mirabel [mehr...] |
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Bildung und Forschung : Institute |
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Salomonen
Geschichte
Bereits ab 1000 v.Chr. besiedelten Melanesier die Salomonen.
Nach der Entdeckung der Inselgruppe im Jahr 1568 durch die Spanier wanderten erst im 18. Jahrhundert erste europäische Händler und Missionare ein. Das Deutsche Reich übernahm den Nordteil der Inseln 1885 als Schutzgebiet. Die restlichen Inseln fielen 1899 an Großbritannien. Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs wurde der deutsche Teil als Völkerbundsmandat unter australische Verwaltung gegeben und gehört heute zu Papua-Neuguinea.
Nach Ausbruch des Pazifikkriegs besetzten japanische Truppen 1942-1945 die Inseln. In der Schlacht von Guadalcanal konnten die Amerikaner die Inseln befreien. Nach Kriegsende wurden die Salomonen wieder britisches Protektorat. Die innere Autonomie erlangten sie 1976 und wurden 1978 unter dem Namen Salomonen ein unabhängiger Staat. Die Salomonen blieben aber Mitglied des Commonwealth. 1983 nachmen sie diplomatische Beziehungen zu Taiwan auf. Von 1998 bis 2000 gab es große ethnische Konflikte auf den Inseln.
Staatsoberhäupter
Im Jahre 2003 sorgten Bilder einer salomonischen Insel, die von 2000 Menschen bewohnt wurde für Aufsehen, denn diese waren nicht mehr dort, es stand keine Hütte mehr und alle Bäume der Insel waren ebenfalls verschwunden. Man fand heraus, dass eine bis zu 30 m hohe Flutwelle über die Insel gerollt war und alles, was sich auf der Insel befand, mit ins Meer gespült hatte.
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